Ich bediene mich gerne an den Worten des Franzosen, der Angkor – angeblich als erster Europaer – bei seiner Durchreise durch Kambodscha im Jahre 1860 durch Zufall mitten im Tropenurwald “wieder” entdeckt hat: “…es ist groeszer als alles, was uns von den Griechen oder Roemern erhalten geblieben ist.” Bumm! Seit 1992 zaehlt es zum Weltkulturerbe.
Es ist gerade mal 7 Uhr frueh. Alexa schlaeft noch. Sobald sie auf ist, werden wir uns mal ordentlich staerken, ehe wir uns in die Tempel wagen. Bis spaeter! 🙂
PLANAENDERUNG! Angkor erst in den Abendstunden (inkl. Sunset!). Den ganzen Tag ueber sind wir in Siem Reap herumstrawanzt, eine entzueckende kleine Stadt mit unzaehligen Märkten. Der Kaufrausch ist wieder ueber uns hereingebrochen. Uff.
Jetzt weiter per Tuk Tuk-Zweisitzer nach Angkor Wat. Heißer Tipp [im wahrsten Sinne des Wortes]: Kauft man am Vorabend bereits die Tickets fuer die naechsten Tage, kann man noch am selben Tag bis zum Sonnenuntergang rein. Auf gehts!
18.30 Uhr: Einzigartig! Aber das war uns ohnehin klar. Weitere drei volle Besichtigungstage stehen bevor. Zurueck im wunderbaren Mekong Palace-Hotel, in dem wir nun letztlich gelandet sind, springen ich noch in den Pool. Ein sensationeller Tag in S R mit Besuch des Old Markets, des Agrarmarktes Psah Loe und einer Kroko(taschen)-Farm sowie mit Mittagessen im Butterfly Garden neigt sich dem Ende zu. Fertig mit den Maerkten sind wir allerdings noch nicht: Bis 23 Uhr koenn(t)en wir noch am Night Market einfallen.