Ledertaschen, Shirts, Pants, Kleider, Ringe und Ohrringe, Halsketten und -tücher, Bilder, Lampen sowie Souvenirs en masse. Das ist die Bangkok-Bilanz.
Wir haben aber noch zwei weitere Tage… In der Khoa San Road haben wir klarerweise auch gestoppt und -shoppt. An Eigenartig- und Abscheulichkeiten lässt sich dort alles finden. Mein besonderes Highlight des Abends war aber ein Tablett voll mit knusprig durchgebrutzelten Skorpionen am Spiess… Sogar der Stachel und die Scheren waren noch dran. Kann das wirklich schmecken? Auch ein Hingucker: Die etlichen Klapptische, an denen man sich ein gesamtes Ausweis-Repertoire fälschen lassen kann: Vom Studenten- bis zum Journalistenausweis, aller Länder Drivers Licenses, Jagdscheine und Golfklubmitgliedskarten – alles im Angebot dabei. Hätte mich interessiert, was man für sowas hinblättern muss. Aus Angst dann vielleicht schon mit einem Bein im Kriminal zu stehen, hab ich aber nicht nachgefragt.
Den Vormittag haben wir wie geplant im Wat P(h)o zugebracht. Ein mächtig großer, liegender, sich auf den rechten Arm stützender Buddha, der sich gerade am Weg ins Nirvana befindet. Am Weg ebendorthin waren wir dann im Anschluss, als wir unsere Thai-Massage abgeholt haben. Sehr akkupressur-ähnlich, wie wir meinen, mit einem absoluten Hochgefühl und Wohlbefinden am Ende. Nochmal, nochmal, nochmal!!!
Wenn wir kauflustig sind, sind die Bangkoker Händler übrigens verkaufslustig: Mit dem Spruch “Saubillig – wie bei Aldi!” hat er bei uns allerdings kein Leiberl. Und wir auch keins von ihm. *lol*