… und vorwaerts, rueckwaerts, seitwaerts, stopp. Diese bekannte Liedzeile aus dem gleichnamigen Wander-/Kinderlied begleitet mich auch auf meinem Weg. Ploetzlich macht man Kilometer, wenn man sich selbst durch dieses Singsang motiviert und zum Weitergehen/-kommen auf- und anstachelt.
Diese Liedzeile bringt mich auch auf die Idee, mal zu erzaehlen, wie ich eigentlich so unterwegs bin. Ich sehe in meiner gesamten Ausruestung so aus, als waere ich einer McKinley-Werbung entsprungen! Einerseits verfuege ich ueber alles Notwendige: Funktions(unter)waesche, die schnell trocknet, super Wanderboecke, 2 Trekkingstoecke, und andererseits freue ich mich ueber die Basics: Gerade mal 3 Unterhosen (und eine Bikinihose), 3 Paar Socken, eine kurze und 2 lange Wanderhosen sowie abgezaehlte 4 (!!!) Kluppen (auch als Waescheklammern bekannt) begleiten mich auf meinem Weg. Regelmaeszig waschen ist so gesehen natuerlich ein Musz! Aber es macht irgendwie Spasz! Beim Pilgern sind alle gleich. Pilger erkennt man nicht zuletzt daran, dass sie in aller Oeffentlichkeit ihre Unterhosen am Rucksack trocknen.
hy baby!
hört sich ja richtig lustig an dein trip! du machst das super, weiter so!
dein blog wird nun auch schon von einer kollegin von mir mitverfolgt. die hat gemeint “wow, die schreibt gut, die könnte ein buch schreiben!”
mama löchert mich fast täglich und will wissen, was du so schreibst. sie fährt jetzt übrigens eine woche nach tirol zur julia polai und versucht dort gemeinsam mit friedi tanzen zu lernen.
ab morgen bin ich heilfasten und die babies im maltatal. aber ich werde mich gleich nach einem netzzugang umsehen!
bussi
nina
ps: bin schon gespannt auf deine neue bikinifigur!
pps: hast eh gscheite u-hosen eingepackt? wenn du sie quasi als aushängeschild mit dir führst … ?!?